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REINHARD MEY
Österreich Tour 2008

AUSVERKAUFT!

FR, 07. November 2008
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

  Tickets:
Kategorie Vorverkauf
 H   27,00  €ausverkauft!
 G   30,00  €ausverkauft!
 F   34,00  €ausverkauft!
 E   36,00  €ausverkauft!
 D   38,00  €ausverkauft!
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 B   42,00  €ausverkauft!
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REINHARD MEY • Österreich Tour 2008
Biographie


1942 Am 21. Dezember in Berlin geboren; Mutter Lehrerin, Vater Jurist. Eine vier Jahre ältere Schwester, Kindheit und Schulzeit in Berlin.

1954 Klavierunterricht

1955 Trompete im Selbstunterricht

1956 Erste eigene Gitarre

1957 Erste Band: Zunächst Mitglied und später Leader der "Rotten Radish Skiffle Guys".

1961 Zusammen mit Schobert Schulz und einem häufig wechselnden dritten Mann entsteht das Trio "Les Trois Affamés".

1962 Vertont Balladen von François Villon und Gedichte von Georg von der Vring.

1963 Deutsches Abitur und französisches Baccalauréat am Französischen Gymnasium, Berlin.
Anschließend zweieinhalb Jahre Industriekaufmannslehre bei der Schering AG Berlin.

1964 Erstes eigenes Chanson "Ich wollte wie Orpheus singen". Auftritt beim ersten "Chanson Folklore International"-Festival auf Burg Waldeck.

1965 Erste Single bei Polydor. Kaufmannsgehilfenprüfung, Immatrikulation an der Technischen Universität, Berlin. Studienfach Betriebswirtschaft.

1966 Zwei EPs mit neun eigenen Chansons auf "Xenophon": "Fred Kasulzke" und "Die drei Musketiere". Schreibt erste Chansons in französischer Sprache.

1967 Vertritt Deutschland im deutschen Team beim Chansonfestival in Knokke und bekommt dort Plattenvertrag für Frankreich. Erste LP bei Intercord "Ich wollte wie Orpheus singen". Heiratet die Französin Christine.

1968 Erste französische Platte "Frédérik Mey, Volume 1" wird mit dem "Prix International" der "Académie de la Chanson Française" ausgezeichnet.

1969 LP "Ankomme, Freitag, den 13." Erste Textsammlung in Buchform "Ich wollte wie Orpheus singen" im Voggenreiter-Verlag

1970 LP "Aus meinem Tagebuch". Erstes Solokonzert im Wiener Konzerthaus. Erstes Solokonzert in der Hochschule fur Musik, Berlin und Mitschnitt des Doppelabums "Reinhard Mey - Live"

1971 LP "Ich bin aus jenem Holze" und "Reinhard Mey - Live". Erste Goldene Schallplatte für die drei ersten LPs. Erste große Deutschlandtournee. "Reinhard Mey - Live" zum ersten Mal "vergoldet". In französischen Schulbüchern erscheinen Mey-Texte.

1972 LP "Mein Achtel Lorbeerblatt". 142-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zweite französische LP "Frédérik Mey, Volume 2" erhält "Grand Prix du Disque" der "Académie Charles Cros". Goldene LP für "Ich bin aus jenem Holze" und zweite Goldene für "Reinhard Mey - Live". Erste "Goldene Europa" der Europawelle Saar

1973 Zweite "Goldene Europa". Goldene Platte für über eine Million Aufnahmen von "Gute Nacht, Freunde!". Privatpilotenlizenz.

1974 LP "Wie vor Jahr und Tag" und Live-Doppelalbum "Reinhard Mey, 20 Uhr" Französische LP "Frédérik Mey, Volume 3", 30-Städte-Frankreich-Tournee mit erstem Solo-Konzert im "OIympia" und Mitschnitt für das Live-Doppelalbun "Frédérik Mey à l’Olympia". "Goldener Bär von St. Gallen". Goldene LP für "Mein achtel Lorbeerblatt"

1975 LP "Ikarus" Erste holländische LP "Als de dag van toen". Goldene LP für "Wie vor Jahr und Tag". Drei Monate nach Veröffentlichung, goldene LP für "Als de dag van toen"
1976 40-Städte-Frankreich-Belgien-Holland-Tournee. Erste Platin-LP für "Als de dag van toen" in Holland. In Holland wird eine Chrysanthemenzüchtung "Reinhard Mey" getauft. Französische LP "Frédérik Mey, Volume 4". Zweite holländische LP "Er zijn dagen ..." Erwerb der Instrumentenflugberechtigung. Scheidung von Christine. Sohn Frederik geht aus der Verbindung mit Freundin Hella hervor.

1977 LP "Menschenjunges", 30-Städte-Frankreich Tournee. 72-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Veröffentlichung der Liedersammlung "Von Anfang an" (Voggenreiter-Verlag), die die bislang geschriebenen ca. 180 deutschen und französischen Lieder enthält. Eheschließung mit Hella, Mutter seines Sohnes.

1978 Live-Doppelalbum "Unterwegs" und eine Instrumental-LP mit dem Titel "M(e)y Instrumentals", LP "Keine ruhige Minute".

1979 LP "Frédérik Mey, Volume 5". Dreiwöchiges Gastspiel in der Pariser Music-Hall "Bobino". Der französische Rosenzüchter André Eve benennt eine korallenrote Floribunda Rose - eine Neuzüchtung - "Frédérik Mey", die wiederum in Orléans mit einem 1. Preis ausgezeichnet wird.

1980 l0. deutsche Studio-LP "Jahreszeiten", 56-Städte-Tournee durch Deutschland, Österreich, Schweiz.

1981 Live-Doppel-LP "Tournee", LP "Freundliche Gesichter".

1982 Doppel-LP "Starportrait 2": "Welch ein Geschenk ist ein Lied" erscheint in Deutschland, "Frédérik Mey, Volume 6" in Frankreich, Ausbildung zum Privathubschrauberführer. Sohn Maximilian wird geboren.

1983 Die französischen Alben "Frédérik Mey, Vol. 1 - 6" werden auch in Deutschland aufgelegt. Studio-LP "Die Zwölfte" erscheint. Bundesverdienstkreuz am Bande. 60 tägige Tournee durch Deutschland, Österreich, Schweiz.

1984 Der Tournee-Zugabe "Rundfunkwerbung-Blues" erscheint als Single in einer Live- und in einer Studio-Fassung. Live-Doppelalbum "Reinhard Mey live ’84" erscheint. Nach 20 Jahren schreibt er wieder ein Weihnachtslied "Frohe Weihnacht", das sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt. Erwirbt bei Weltmeister Manfred Strößenreuther die Berechtigung zum Kunstflug auf Motorflugzeugen.

1985 Veröffentlichung der 13. Studio-LP "Hergestellt in Berlin". Veröffentlichung der Textsammlung "... alle meine Lieder" mit Fotos, Dokumenten, Biographie und Discographie (Maikäfer Musik Verlags-gesellschaft). Tochter Victoria-Luise wird geboren.

1986 Im Mai Veröffentlichung der 14. Studio-LP "Alleingang". Im Herbst Tournee durch Deutschland, Österreich und Schweiz.

1987 Veröffentlichung des Live-Doppelalbums "Die große Tournee". Verdienstorden des Landes Berlin.

1988 Im Mai Veröffentlichung der 15. Studio-LP "Balladen". Im Herbst 55-Städte-Deutschland-Tournee.

1989 14-tägige Österreich-Tournee und Abschluß der Tournee mit einem Konzert im Theater des Westens, Berlin. Veröffentlichung der LP "Mein Apfelbäumchen", die sämtliche Lieder zum Thema "Kinder" enthält. Der Erlös geht an die Stern-Aktion "Deutsche Kinderkrebshilfe". Erster Auftritt im DDR-Fernsehen am 9., 10. und 11. November in Dresden.

1990 Im Mai Veröffentlichung der 16. Studio-LP "Farben". Im Herbst eine 55 Stationen umfassende Deutschland-Tournee. Hilfsgütertransport in ein Waisenhaus in Gherla, Rumänien. Fahrer ist sein Freund und langjähriger Tourneepartner Peter Graumann.

1991 11-Tage-Tournee durch Österreich. Abschlußkonzert im Friedrichstadtpalast, Berlin. Goldene Schallplatte für "Mein Apfelbäumchen", der Erlös aus diesem Album wurde zur größten Einzelspende der Kinderkrebshilfe. Verleihung der Mildred-Scheel-Medaille.

1992 Im Mai Veröffentlichung der 17. Studio-LP "Alles geht!". 60-Tage-Tournee durch Deutschland.

1993 Gastspiel im Mainzer "unterhaus" für "Human Help Network", das sich für Straßenkinder in aller Welt einsetzt. 14 Tage Österreich- und Schweiztournee. Erhält den Deutschen Schallplattenpreis "Echo" für sein Lebenswerk. Veröffentlichung der CD "Ich liebe Dich" als Benefizalbum fur die Deutsche-Kinder-Aids-Hilfe.

1994 Im Mai Veröffentlichung des 18. Studioalbums "immer weiter". 60-Tage Deutschland-Tournee. Erhält in Budapest die "Goldene Europa" des Saarländischen Rundfunks.

1995 19-Tage Tournee durch Österreich und die Schweiz. Erhält im Mainzer "unterhaus" den Deutschen Kleinkunstpreis. Veröffentlichung des Live-Doppelalbums "Zwischen Zürich und zu Haus"

1996 Im Mai Veröffentlichung des 19. Studioalbums "Leuchtfeuer". Aufnahme seines Liedes "Lilienthals Traum" mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Manfred Leuchter in der Berliner Philharmonie. 61-Tage-Tournee durch Deutschland. Konzerte für "Hamburg Leuchtfeuer" und "Zartbitter". Gastspiel im Mainzer "unterhaus" für "Human Help Network". Erhält den SWF-Liederpreis für sein Lied "Nein, meine Söhne geb’ ich nicht". 6. Neuauflage der Textsammlung "Alle Lieder", die nun neben den deutschen auch alle französischen Lieder umfaßt. Gibt zum Jahresende aus persönlichen- und Sicherheitsüberlegungen alle erworbenen Fluglizenzen zurück.

1997 März/April 17-Städte-Tournee in Österreich und der Schweiz. Veröffentlichung des Live-Doppelabums "Lebenszeichen". Veröffentlichung des Benefiz-Albums "Du bist ein Riese...", einer Sammlung seiner Lieder über und für Kinder, zu Gunsten von DUNKELZIFFER e.V., Hilfe für sexuell mißbrauchte Kinder. Erwirbt den Bootsschein "Binnen".

1998 Im Mai Veröffentlichung des 20. Studioalbums "Flaschenpost". Im Herbst 60-Städte Deutschlandtournee. Single "Die 12 Weihnachtstage", seiner Übertragung eines alten englischen Weihnachtsliedes und "Willst du dein Herz mir schenken" von J.S. Bach. Plakataktion "Lieber nackt, als Pelz tragen" mit der Tierschutzorganisation PeTA.

1999 Im März 27-Städte-Tournee in Österreich und der Schweiz. Veröffentlichung des Live-Doppelabums "Lampenfieber". Erhält zum zweiten Mal den SWF-Liederpreis, diesmal für "Das Narrenschiff", das meistgewählte Lied in der "Liederbestenliste" des Jahres. Erwirbt den Bootsschein "See".

2000 Im Mai Veröffentlichung des 21. Studioalbums "Einhandsegler" bei EMI, in der die Intercord, seine Plattenfirma seit 1967, aufgeht. Im Herbst 60-Städte Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wird für sein bisheriges und zukünftiges Engagement für die Seenotretter von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zum Botschafter 2000 ernannt.

2001 Veröffentlichung des Live-Doppelabums „Solo“. Goldene Schallplatte für das Album „Einhandsegler“. Bundsverdienstkreuz 1. Klasse. Übernimmt die Schirmherrschaft für das Kinderhospiz Balthasar in Olpe.

2002 Veröffentlichung des 22. Studioalbums „Rüm Hart“. Konzert mit Konstantin Wecker und Hannes Wader zu Hannes‘ 60. Geburtstag in Bielefeld. Erhält für sein Lebenswerk die vierte Goldene Europa. Im Herbst 60-tägige-Städte-Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Benefizkonzert für den von der Flut zerstörten Kinderhort „Fridolin“ im Kulturpalast Dresden. Im Dezember Veröffentlichung des Albums „Hommage“, auf dem frühe Weggefährten gemeinsam mit ausgewählten Künstlern der nächsten und übernächsten Generation Mey-Lieder neu schöpfen und interpretieren

2003 Veröffentlichung der Sammlung „Über den Wolken“ - 4 Cds mit Liedern aus 40 Jahren von Orpheus bis Rüm Hart, Veröffentlichung der ersten DVD „Klaar Kiming“, die die vergangene Tournee und ein Portrait enthält. Preis der deutschen Schallplattenkritik. 25 Jahre Zusammenarbeit mit seiner Promotorin Eva Reinmuth.

2004 Veröffentlichung des 23. Studioalbums „Nanga Parbat“.


Veranstalter: Konzertdirektion Schröder GmbH