VAZ News aktuell | |
aktuell | |
2024 | |
2023 | |
2022 | |
2021 | |
2020 | |
2019 | |
2018 | |
2017 | |
2016 | |
2015 | |
2014 | |
2013 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
2003 |
Newsletter | |
eintragen | |
austragen |
SPONSOREN |
MEDIENPARTNER |
PARTNER |
|
NXP |
« Zurück | |
VAZ unter Strom - Umweltschutz mit neuem E-Racer | |
Ein Signal in Sachen Umweltschutz setzt das VAZ St. Pölten. So hat man neuerdings einen E-Racer - ein strombetriebenes Mofa, das im Haus sowie für diverse Wege innerhalb der Stadt zum Einsatz kommt - in Betrieb. E-Racer Geschäftsführer und Sparkassen Prokurist Adolf Landerl übergab das neue Umwelt-Gefährt VAZ-Manager René Voak, der nach einer ersten Probefahrt begeistert feststellte: „Von der Leistung her wie ein Motorroller, aber leiser, sauberer und v. a. umweltfreundlicher! Eine echte Innovation!“ Zum E-Racer Der E-Racer kommt aus China, wo mittlerweile 20 Millionen Fahrzeuge zugelassen sind. In Europa hingegen wird gerade der Markteintritt durchgeführt und – das ist das Besondere – hier erweist sich E-Racer Geschäftsführer Adolf Landerl aus der Region St. Pötlen als Pionier: „Wir glauben fest an den Erfolg des E-Racer, weil er in Zeiten von Klimaschutzdebatten eine richtige und sinnvolle Antwort darstellt. Zudem braucht der E-Racer den Vergleich zu den motorbetriebenen ‚Benzinbrüdern’ in keiner Weise zu scheuen, im Gegenteil wartet er mit einer Reihe von ökologischen und ökonomischen Vorteilen auf." In der Tat sprechen die Fakten für sich. So bringt es der ca. 110 kg. schwere E-Racer auf eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und ist vom schneidigen Design her von einem Mofa nicht zu unterscheiden (im übrigen braucht man auch für den E-Racer einen Mopedführerschein!). Der Unterschied freilich beginnt im Innenleben, das beim E-Racer vor allem High Tech bedeutet anstatt Öl, Schrauben und Muttern. Kein Wunder, wird doch Strom anstatt Benzins getankt! Und so simpel es klingt, so einfach ist es tatsächlich: Den E-Racer kann man an jede Steckdose anstecken! Nach einer Ladezeit von drei bis sechs Stunden fährt man damit bis zu 70 km, bevor man wieder neuen Saft braucht. Damit kommt der E-Racer im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen auch deutlich billiger, denn einmal „Auftanken“ kostet im Durchschnitt etwa 50 Cents. Die Batterie hält übrigens rund 400 Ladeprozesse, womit eine Mindestreichweite von 20.000 km gewährleistet ist! All diese Vorteile, ganz abgesehen von den Tatsachen, dass es keine schädlichen Abgas- und Kleinstaubbelastungen sowie keine Lärmbelästigung wie bei vergleichbaren Motorbienen gibt, prädestinieren den E-Racer zum idealen City-Flitzer. Antesten kann man den E-Racer im E-Racer Center (KFZ Manfred Blab, Wienerstraße 129). www.e-racer.at Foto: v.l.n.r.: Babsi Waxenegger, René Voak, Leni Fohringer, Johannes Reichl, Adolf Landerl |