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Melting Pot VI – Review | |
Eines ist fix: Am 20. Dezember 2008 kommt es zu einer Wiederholung der legendären Veranstaltung Melting Pot. Am vergangenen Samstag ging die mittlerweile sechste Auflage des Megafestes über die Bühne. Und es war ohne Übertreibung eine der Top Parties des Jahres. Tausende Menschen feierten in den Räumlichkeiten des VAZ bis in die frühen Morgenstunden. Auf insgesamt sieben Floors fanden die Partywütigen alles, was das Herz begehrt. Neben neun Bands und 14 DJs bzw. DJ Kollektiven wurde auch von 3 VJ Crews für die visuelle Untermalung gesorgt. Ein Novum am sechsten Melting Pot war der Special Act: die Gruppe „Freibier“ sorgte in der Senior Lounge im Restaurant für Chaos, Zerstörung und teilweise verstörte Gesichter im Publikum. Aber auch sonst gab es einige Highlights am Melting Pot. Da wäre zum Beispiel Irmie Vesselsky zu nennen. Nach dem „Freibier“-Chaos trug die zierliche Dame wunderschöne Popsongs, nur von ihrem Klavier begleitet, vor und holte die Leute von dem vorangegangenen Szenario herunter. Auch die Gretchenfrage sollte nicht unerwähnt bleiben. Nach dem Votingsieg, hatten sie die Ehre, von 23.40 bis 00.20 Uhr als Headliner auf der großen Main Stage zu fungieren. Diese Aufgabe haben sie bravourös gemeistert und gezeigt, dass sie auf einer großen Bühne eine gute Figur machen. Aber nicht nur der Headliner, auch der Opener der Main Stage konnte sich sehen lassen. Die drei Mädls (mit männlicher Unterstützung am Bass) von Kocuma gaben feinste Pop Rock Songs zum Besten und den Leuten hats gefallen. Doch auch abseits der Live Darbietungen gab es am Melting Pot einiges zu sehen beziehungsweise zu hören. Am ständig vollen Alternative Floor gaben beispielsweise die INDIEaner ihre Show zum Besten. Die Rückkehr ihres dritten Kriegers und der Melting Pot generell wurden von den Mannen mit guter Musik, Konfettikanonen und einer tanzenden Menge gehörig gefeiert. Als VJs kamen hier die Newcomer von Figment zum Einsatz, die selbst produzierte Flash bzw. Flashmovies zeigten. Am Beats & Reggae Floor gab es auch so einiges. Hier gab DJ Krooked, der 18jährige Headliner seinen Drum’N’Bass zum Besten und heizte mit Unterstützung von vMotion auf dem mitten im Raum platzierten DJ Turm so richtig ein. Auch im vollen Warehouse wurde natürlich ordentlich gefeiert. Hier befand sich die zweite Live Stage, wo man unter anderm Republic of Adam oder I Am The Horseman bewundern konnte. Beendet wurde der muntere Reigen hier vom Lion Soldiers Soundsystem. Natürlich darf auch das wunderbare Lichtdesign nicht unerwähnt bleiben. Hier haben die NXP Techniker wieder einmal gezeigt, was in ihnen steckt. Alles in allem war die sechste Auflage des Melting Pots wieder eine großartige Party und man kann sich schon auf den 20.12.2008 freuen. Denn da geht der Melting Pot in Runde 7. |