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BEATPATROL FESTIVAL | |
DAY 2 “This Is The Time" (Of Our Lives). Es hatte etwas Symbolisches, als Paul van Dyk diesen Hit als letzte Nummer vor der Zugabe anstimmte...Ein absolut cooler zweiter Festival-Tag erfuhr damit Open Air einen krönenden Abschluss! Alle Konzerte auf der Mainstage wussten zu überzeugen, egal ob die Newcomer I Am Cereals, Bonaparte mit ihrer abgedrehten, irrwitzigen Bühnenperformance, Bauchklang, die einen ein aufs andere Mal staunen machen, weil es einfach nicht in den Schädel will, dass sämtliche Beats und Klänge wirklich ausschließlich aus ihrem Instrument namens Körper kommen. Der für viele eigentliche Höhepunkt war Skazi, der in Österreich erstmals samt Band auf der Bühne stand, was seine Fans in Hinkunft wohl immer wieder von ihm einfordern werden. Der Goa- und Psytrancepapst schnallte sich höchstpersönlich die Metalgitarre um, und was die Truppe da in den sonnigen Himmel (ja, auch das Wetter war uns heute hold, selbst der Regen verschonte uns, während es im 10 km entfernten Wilhelmsburg zwischenzeitig waschelte) aussandte, brachte einen auf die Steigerungsassoziation: fett, fetter, SKAZI. Einfach genial. Auch die Asian Dub Foundation wusste vollends zu überzeugen und sorgte dafür, dass bei zunehmend sinkenden Temperaturen dennoch allen heiß blieb. Und dann stellte sich Herr Paul van Dyk hinter die Turntables und machte das, was er am besten beherrscht: Die Massen in Bewegung zu versetzen und vorzuexerzieren, warum er zu den weltbesten DJ’s und Musikproduzenten dieses Planeten zählt. Zu diesem Zeitpunkt hatten indoor schon etwa die Stereo MC’s mit feinem DJ-Set oder Adam Freeland ihre Fans verwöhnt, Roni Size beschallte die Drum and Bass Stage und die Samsara Stage „kochte“ wie bereits am Vortag über. Genial ging es bei Benny Benassi zu: Zu seinen Klängen shakten nicht nur Tausende Fans, sondern seine Bühne hatten auch Paul van Dyk, die Stereo MC’s und Kosheen als Dancefloor auserkoren und shakten gemeinsam ab! Schon das Ende? Mitnichten. Deshalb muss ich jetzt auch weg, Frau Ida Engberg erwartet mich. Das Beatpatrol hingegen ist, um mal ein Textzitat aus einem anderen musikalischen Lager zu strapazieren, „gekommen, um zu bleiben“. Kurzum: Wir sehen einander 2010, denn: The Beat Goes On! |