NXP Veranstaltungsbetriebs GmbH trauert um ihre langjährige Mitarbeiterin Leopoldine Bräuer
05.12.2014, 09:22
Es gibt wenige, die sich dank Ihrer Persönlichkeit im Laufe der Jahre den Status erarbeiten, dass ihr Nachname quasi zugleich zum Ehrentitel wird. Man kennt das von großen Stars wie „die Dietrich“, „die Garbo“. Leopoldine Bräuer hatte sich dank ihrer unverwechselbaren starken Persönlichkeit diese Auszeichnung ebenfalls erarbeitet, und so sprachen Kollegen sowie langjährige Kunden oftmals von „der Bräuer“, und immer schwang in diesen Worten Respekt und Sympathie, ja Zuneigung mit. Niemand hatte sich dies mehr verdient als Leopoldine Bräuer: Niemand war länger – nämlich fast von Beginn an – im VAZ St. Pölten tätig. Niemand kannte das Haus und seine Historie besser. Niemand hatte die Höhen und Tiefen des Veranstaltungszentrums unmittelbarer miterlebt. Und kaum jemand hatte auch mehr dafür Sorge getragen, dass das Werkl letztlich gut weiterlief und zu einer Erfolgsstory wurde. Das VAZ, und die Familie drum herum, wurden für Leopoldine Bräuer mehr als nur „Arbeitsplatz“, und so gestand Sie in einem Interview 2013, „dass ich ein geradezu mütterliches Verhältnis gegenüber dem VAZ und meinen Kollegen hege!“ Den Kollegen erging es da nicht anders – und so wurde Leopoldine Bräuer im Unternehmen zu „Mama Bräuer“, die wir in Erinnerung behalten werden: Als Mensch, der einmalig und unverwechselbar war, der seine Prinzipien nie aufgab und sich nie verbiegen ließ, der immer ein Ohr lieh und stets mit Rat und Tat zur Seite stand, der immer das Wohl des Unternehmens an oberster Stelle im Sinn hatte. Mama Bräuer, du hinterlässt eine Riesenlücke in der NXP Familie. Wir werden dich sehr vermissen!