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Hochzeitsantrag am Frequency 22.08.2021, 13:45

© Heimo Spindler

Wie – werden Sie sich jetzt fragen? Aber das Frequency, das dieser Tage im VAZ St. Pölten über die Bühne gegangen wäre, musste heuer doch ausfallen. Das schmerzte auch Thomas ganz besonders, hatte er sich doch alles schon so schön ausgemalt und wollte seiner Sarah bei der diesjährigen Auflage des Festivals einen Heiratsantrag machen – immerhin hatten sich die beiden beim Frequency Festival 2015 in St. Pölten kennen und in Folge lieben gelernt. „Wir waren damals im Greencamper-Bereich sozusagen ‚Zeltnachbarn‘. Ins ‚Gespräch‘ sind wir bei ein paar spannenden Runde Flunky Ball gekommen“, erinnert sich Thomas schmunzelnd zurück. Der Kontakt riss nach dem Festival nicht ab, auch wenn Sarah damals noch in Graz und Thomas in Wien lebte. „Wie man sich wahrscheinlich vorstellen kann, hat es danach noch eine Weile gedauert bis wir beide glauben konnten, dass aus der Geschichte mit ‚der/dem vom Frequency‘ mehr werden sollte!“
Und wie da mehr geworden ist – gemündet hat alles nunmehr am 21. August, wenn das Festival gerade voll im Gange gewesen wäre, in einem waschechten Heiratsantrag! Denn gemeinsam mit Freund Alex, der schon beim Frequency 2015 ein bisschen den Amor gemimt hatte, ließ man sich vom Ausfall des Festivals nicht beirren und entwickelte einen Plan B: Am VAZ-Areal baute man, unterstützt von Thomas Hiermayer von NXP, das ehemalige „Setting“ originalgetreu nach: Campingtisch, Campingsessel, Pavillon, Lautsprecher, Flunky Ball Feld „und sogar Sarah‘s Lieblingsfestival-Becher war mit vor Ort!“, so Thomas.
Um 18 Uhr traf Thomas mit der nichtsahnenden Sarah, die sich auf dem Weg in die Therme wähnte, am Areal ein. „Erst als sie das unglaublich geniale Setting gesehen hat, ahnte sie allmählich, was hier passieren wird. Nachdem sie die alles entscheidende Frage mit ‚Ja‘ beantwortet hat, haben wir es uns auf den Campingsesseln gemütlich gemacht und sehr Festival unlike mit einem Glas Champagner angestoßen!“, erzählt der überglückliche Thomas. Und im Hintergrund prangte das übergroße Frequency-Sujet mit dem durchaus als positives Omen zu verstehenden Slogan: „Ein Mal Freq, immer Freq!“