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LOVELY DAYS FESTIVAL

FR, 06. Juli 2007

  Tickets*:
*Vermeiden Sie Ticketbetrug und kaufen Sie nur bei den oben genannten Vorverkaufsstellen!
Kategorie Vorverkauf
B 81,00 €
A 53,00 €
  • VIP-Ticket: € 102,-- (alle Preise inkl. Camping & Parken)
  • inkl. Steuern und sonstiger Entgelte




Alle Infos inklusive Forum unter: www.lovelydays.at.


POWER STAGE

23:15 - 00:45 Uhr: RIDERS ON THE STORM
21:15 - 22:45 Uhr: URIAH HEEP
19:20 - 20:45 Uhr: BARCLAY JAMES HARVEST
17:25 - 18:50 Uhr: SUZANNE VEGA
15:30 - 16:55 Uhr: BLOOD SWEAT & TEARS
13:50 - 15:00 Uhr: THE SWEET
12:50 - 13:30 Uhr: BLUESPUMPN

FLOWER STAGE

21:40 - 23:10 Uhr: TEN YEARS AFTER
19:40 - 21:10 Uhr: JETHRO TULL
17:30 - 19:00 Uhr: COLOSSEUM feat. BARBARA THOMPSON


2 Bühnen – Legendäre Bands – DAS LOVELY DAYS FESTIVAL 2007
Auch 2007 wird ein Festival-Jahr, dem mit dem Lovely Days Festival ein musikalischer Höhepunkt verpasst wird. Auch wenn das Festival heuer nicht an zwei, sondern einem Tag über die Bühne gehen wird, lässt das Line Up keinesfalls zu wünschen übrig – denn die Nutzung beider Bühnen (POWER STAGE/Outdoor und FLOWER STAGE/Indoor) erlaubt es, nahezu ebenso viele Bands wie im Vorjahr nach St. Pölten zu holen!

Festivalatmosphäre pur – DAS OPEN AIR GELÄNDE BEIM VAZ ST. PÖLTEN
Den Besuchern des letztjährigen Lovely Days ist mit Sicherheit noch der wunderbare Grüngürtel entlang der Traisen in Erinnerung, der für eine unverwechselbare Kulisse für alle Camper sorgte und die Festivalgemeinde zum Baden oder Verweilen zwischendurch einlud.
Aber auch das Open Air Gelände hat durch seine direkte Anbindung an das VAZ St. Pölten viel dazu beigetragen, dass sich die Besucher beim Lovely Days Festival im letzten Jahr so richtig wohl fühlen konnten!

Und so wird den Besuchern auch 2007 wieder der ganz große Festival-Spaß gewürzt mit den vielen Vorzügen einer moderne Infrastruktur geboten – denn für sanitäre Anlagen, befestigte Park- und optimale Zufahrtsmöglichkeiten sorgt auch heuer wieder die unmittelbare Anbindung an das VAZ St. Pölten. Die weitläufige Grünlandschaft rund um die Traisen bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und für ausgelassene Open-Air-Stimmung ist auch diesmal dank zahlreicher unvergleichbarer Acts sowie einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm wieder mit Sicherheit gesorgt.

Tickets in Deutschland:
Kartenservice Scharf sowie bei allen Vertriebsstellen von CTS Eventim
Preise vor allfälligen Gebühren inklusive Parken und Camping

Weitere Vorverkaufsstellen
www.eventim.hu, www.eventim.si, www.eventim.hr, www.eventim.pl, www.eventim.bg, www.eventim-yu.com, www.eventim.sk

RIDERS ON THE STORM feat. RAY MANZAREK & ROBBIE KRIEGER from THE DOORS
The Doors waren wohl DIE heißeste Band der 1960er und Beginn der 1970er Jahre. Mit „Break On Through“, „The End“, „Whiskey Bar“ oder natürlich „Light My Fire“ und der einzigartigen Bühnenpräsenz des Leadsänger erreichten sie in kürzester Zeit Kult-Status, der ihnen bis heute eine treue Fangemeinde sichert. Nach dem plötzlichen Tod von Jim Morrison wurde es allerdings ruhiger um die einstige Psychedelic-Rock-Band aus den USA. Das Jahr 2002 brachte wieder Bewegung in die Bandgeschichte - die Urgesteine melden sich zurück und knipsen das Licht noch mal an: Sie nennen sich nun RIDERS ON THE STORM, „weil dies der letzte Song war, den wir live mit Jim Morrison gespielt haben“, so Robby Krieger. Die originale Besetzung mit Robby Krieger und Ray Manzarek lässt keine Wünsche offen. Musikalisch hat die Band nicht nur nichts verlernt, sondern ist im Gegenteil gereift und gewachsen! Riders on the Storm stellen ein fulminantes Live-Erlebnis dar, das man sich nicht entgehen lassen darf. Wir freuen uns auf ihren Auftritt beim Lovely Days 2007!

SUZANNE VEGA
Suzanne Vega, die sich mit Hits wie "Luka" oder "Toms Diner" tief in unsere Herzen gesungen hat, wird am 6. Juli das Publikum beim diesjährigen Lovely Days Festival presented by One und Nokia am Open Air Gelände beim VAZ St. Pölten verzaubern und begeistern. Schon mit ihrem 1985er Debüt-Album "Suzanne Vega" stellt sich die US-amerikanische Liedermacherin dem in den 80ern vorherrschenden Musikgeschehen entgegen und erntet mit ihren poetischen Texten, musikalisch oftmals schlicht umgesetzt jedoch dafür mit umso klarerer Stimme, erste Erfolge. Spätestens aber mit den internationalen Hit-Singles "Tom´s Diner" und "Luka" des Folgealbums "Solitude Standing" (1987) gelingt ihr der endgültige Durchbruch und schafft eine weltweite, treue Fangemeinde. Heute gilt Suzanne Vega als eine der wichtigsten Folkpop-Künstlerinnen, die es jedoch versteht, stets einem breiten Spektrum von Musikstilen wie Dance Beats, Industrial Noise oder rockigen Elementen ausreichend Platz in ihrer Musik einzuräumen. Zur Zeit steht sie für den letzten Feinschliff ihres neuen Albums (das erste seit 2001) im Studio, das in Kürze erscheinen und bereits mit Spannung erwartet wird. „BEAUTY & CRIME“ wird sich ab 1. Juni 2007 in den Verkaufsregalen finden und um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, gibt es ab 27. April die erste Singleauskoppelung „FRANK AND AVA“

BLOOD SWEAT & TEARS
Diese Band verblüffte mit ihrem Erscheinen 1968 die internationale Musikszene nicht nur mit ihrem eigenwilligen Namen, der einem Zitat von Winston Churchill entstammt, sondern vor allem mit ihrem damals revolutionären Stil-Mix aus Rock, Jazz, Soul und Klassik. Fans weltweit waren begeistert und ließen die Band zu einem weltweit gefeierten Act wachsen.
Mittlerweile blickt man auf 26 Top 40 Hits und zeitlose Klassiker wie „Spinning Wheel“ oder „Mama Told Me (Not To Come)“ zurück und vereint bis heute trotz oder gerade aufgrund mehrfach wechselnder Besetzung exzellente Musiker, die in ihrem Zusammenspiel die Fans nach wie vor begeistern. Sie dürfen sich auf einen fulminanten Auftritt beim Lovely Days Festival freuen!

THE SWEET
THE SWEET können wohl als eine der erfolgreichsten Glam-Rock Bands der 1970er Jahre bezeichnet werden! Von popigen Songs wie „Little Willy“ bis hin zu Heavy Metall oder anspruchsvollen Songs á la „Love Is Like Oxygen“ reicht das musikalische Repertoire der Truppe rund um Andy Scott, der es nach dem Tod von Brian Connolly und Mick Trucker verstanden hat, großartige Musiker zu gewinnen und so für ein Fortbestehen dieser großartigen Band zur sorgen.
Begonnen haben The Sweet in den frühen 70ern mit anfangs noch eingängigen Popsongs, die sich aber im Laufe der Zeit nach und nach ihrem eigentlichen Steckenpferd, dem Heavy Rock, näherten um diese über den Glamrock zu fusionieren.
Mit „Ballroom Blitz”, “Fox On The Run” oder “Teenage Rampage” haben The Sweet zeitlose Klassiker geschaffen, auf die sich das Publikum beim diesjährigen Lovely Days Festival mit Sicherheit freuen darf!

JETHRO TULL
Jethro Tull - und im Besonderen Sänger, Flötist, Gitarrist und Bandleader IAN ANDERSON - erwiesen sich schon bei der Namensfindung für ihre Band als ausgesprochen unkonventionell und extravagant. Eine Veranlagung, die ihre Fortsetzung im musikalischen Schaffen einer Band findet, die seit ihrem fast auf den Tag genau 40jährigen Bestehen auf einen Output blicken kann, von dem manch andere nicht einmal zu träumen wagen: 20 Studioalben, 10 Live-Alben und fast ebensoviele Compilations füllen die Regale der Jethro Tull Fans weltweit!
Unzählige Kritiker bemühen sich seit den späten 60ern um eine Zuordnung ihres experimentierfreudigen Sounds, der mal als Progessive-Rock, mal als Classic-Rock, dort als Jazz-Rock, da als Folk-Rock gedeutet wird und wurde.
Komplex arrangierte Stücke in zum Teil klassisch-orchestralem Sound umgesetzt, stets angetrieben vom improvisationsfreudigen Flötenspiel Andersons zusammen mit ihrer extravaganten Bühnenshow ließen JETHRO TULL zu einem maßgeblichen Bestandteil der weltweiten Rock-Szene bis zum heutigen Tag werden.

URIAH HEEP
Es ist wohl einzig MICK BOX (Leadgitarre, Gesang und Gründungsmitglied) zu verdanken, dass URIAH HEEP 37 Jahre nach ihrer Gründung im Jahre 1970 heute noch immer zu einer der beliebtesten Live-Rock-Bands mit einer treuen Fangemeinde rund um den Globus zählt. Sie waren - neben Black Sabbath, Deep Purple oder Led Zeppelin - nicht nur DIE Gründungsväter des Hardrocks, sie waren es auch, die mit ihren mittlerweile legendären Konzerten in der ehemaligen U.D.S.S.R. den eisernen Vorhang musikalisch zum Fallen brachten, um so Bands wie den Skorpions oder Bon Jovi den Weg gen Osten zu ebnen.
Bass und Schlagzeug sind laut bei Uriah Heep. Sie sind es, die den kraftvollen Sound antreiben, der vom charakteristischen mehrstimmigen Chorgesang begleitet immer wieder abrupt in sanften, balladesken Melodien mündet.
Mit Alben wie „Salisbury“ und dem dazugehörigen Song „Lady In Black“ oder „Demons & Wizards“ gelang es Uriah Heep bereits in den frühen 70ern, sich ihren Platz im Rock-Olymp zu sichern.

BARCLAY JAMES HARVEST
Barklay James Harvest – Vier Engländer, die sich Ende der 60er anschickten, die traditionellen Hörgewohnheiten der Rock-Fangemeinde mittels der Fusion von Rock mit orchestralem Klassik-Sound samt Holzbläsern, Streichern und Blechbläsern sowie Mellatron-Experimenten neu zu prägen. Und der Erfolg gab ihnen Recht. Schon ihre erste Single „Early Morning“ verschaffte ihnen Charterfolge zunächst in England (Plattenvertrag inklusive) und spätestens mit ihrem 77er-Album „Gone To Earth“ haben Barklay James Harvest auch den Rest Europas erobert.
Es folgen: Ein Freikonzert auf den Stufen des Reichstages vor 175.000 begeisterten Zuhörern sowie das historische erste Freiluftkonzert einer westlichen Band in der damaligen DDR. Nach gut 30 Jahren Bandgeschichte zu viert machen Barkley James Harvest in zwei Teilen weiter – sowohl das Duo John Lees und Woolly Wolstenholme als auch BHJ feat. Les Holroyd führten ihre musikalische Laufban äußerst produktiv und erfolgreich fort. Als BARCLAY JAMES HARVEST feat. LES HOLROYD setzte man die Fusion von Klassik und Rock fort, die erst kürzlich (2006) in einer Tournee gemeinsam mit den Prager Philharmonikern ihren vorerst letzten Höhepunkt fand.

TEN YEARS AFTER
Nachdem sie bei Rock-Blues Festivals erste Ovationen ernteten, trat die Truppe bestehend aus Leo Lyons, Ric Lee, Chick Churchill und Alvin Lee den Weg gen Woodstock an um ein umjubeltes 90minütiges Konzert zu absolvieren – und spätestens dieser Auftritt sollte TYA unsterblich machen. Noch immer treibt die bloße Erwähnung ihres Namens Fans die Freudentränen in die Augen, und auch wenn sie schon mehr als 30 Jahre dabei sind – richtig alt sind sie nicht geworden. Immer noch rauben sie mit ihren wilden, lauten Stücken dem Publikum jegliche Fassung!

COLOSSEUM feat. BARBARA THOMPSON
Colosseum ist der kongeniale Zusammenschluss virtuoser Solisten, die es dennoch verstehen, ihren Sound kompakt und geschlossen in suitenartigen Kompositionen, die Jazz, Rock, Blues und klassische Elemente fusionieren, umzusetzen.
Die Band wird 1968 von Jon Hiseman (Schlagzeug) und Dick Heckstall-Smith (Sax) gegründet und veröffentlicht bis zu ihrer Bandpause vier äußerst erfolgreiche Alben. Diese Serie findet im Live-Album "Colosseum Live" (1971) ihren vorübergehenden Höhe- und Schlusspunkt gleichermaßen - mehr als 20 Jahre gehen die Mitglieder von Colosseum eigene Wege. Im Jahr 1994 formiert sich die legendäre Band in der klassischen "Colosseum Live" Besetzung wieder und beweist seitdem regelmäßig, dass es sich bei dieser Band nach wie vor um eine der hervorragendsten und innovativsten Live-Acts der Rockszene handelt. Nach dem Tod des Gründungsmitglieds Heckstall-Smith wird das aktuelle Line Up durch die vielseitige und ausgezeichnete Komponistin und Saxophonistin Barbara Thompson komplettiert, die wohl zu den wichtigsten Vertretinnen ihres Instruments gehört.

RICKY WARWICK from THE ALMIGHTY
Er macht sich unter anderem als Rhythmusgitarrist bei New Model Army, insbesondere aber als Gründer, Gitarrist und Frontman der Band THE ALMIGHTY einen Namen. Seit 2002 ist Ricky Warwick als Solokünstler tätig und verabeitet Einflüsse von Jonny Cash bis zu den Ramones, musikalisch vor allem zu Beginn noch nahe an The Almighty. Mittlerweile hat sich Warwick unterschiedlichsten Stilrichtungen geöffnet, die seine Musik verglichen mit seinem bisherigen Schaffen etwas ruhiger, vor allem aber spannender und abwechslungsreicher machen. Die Stücke seines aktuellen Albums führen sowohl ins Singersongwritertum als auch in die Countrymusik oder die Irish Folk Music - aber es wäre nicht Ricky Warwick, würde nicht immer noch ordentlich gerockt werden.

Veranstalter: musicnet entertainment GmbH